Zwar von Google, aber enthält sehr interessante Informationen: google.com/covid19/mobility/
Zeigt eindrucksvoll was man aus den Metadaten alles rauslesen kann, wenn man Zugriff auf all das hat.
privatebin.info/news/v1.3.4-re…
- test.dssr.ch/ - Infos zur eigenen Verbindung mit dem Webserver auf (IP, Verschlüsselung, etc.)
- meet.dssr.ch/ - video meetings, etherpad, screensharing
Hinweise und Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen!
systemli.org/poll/#/poll/WO1PE…
#followerpower #poll
privatebin.info/news/v1.3.2-v1…
I discovered it had stored over 150 accounts from a work related device more then 5 years ago, when I must have signed in with a google account, that I only created to be able to use an Android back then. Fortunately most accounts got their passwords changed since then, but I deleted them all nonetheless and will have to change passwords on some of them.
I do use a password manager integrated in Firefox (Passman), but store those in my nextcloud instance at home, where I can physically pull the plug if necessary. The fact that the Google browsers did this without my consent or even telling me that this was part of what the Google account did is really bad UX design, to say the least. Firefox was always very transparent about its synchronization feature and back in the day you could synch it with your own server instead of the Mozilla provided one. At least I can choose to use Firefox without signing in and with different, self-hosted synchronization solutions.
Fediverse meetup am 36C3
DSGVO (GDPR)
In den letzten beiden Wochen habe ich von unzähligen Organisationen erfahren, welche meinen, ich hätte noch irgendetwas mit Ihnen zu tun und freue mich darüber, endlich aus deren Datenbanken zu fliegen, so dass meine Spam-Filter deren Mails nicht mehr ausfiltern müssen.
Und nun gibt es endlich wieder anständige Webseiten welche schnell laden und sich auch ohne Javascript lesen lassen:
- USA today (US Tageszeitung)
- National Public Radio (Verbund öffentlich rechtlicher Radios der USA)
Ich muss sagen, ich finde das eine wirklich grossartige Entwicklung!
https://f.i-o.stream/profile/kalipus mag das.
Politiker und Polizeicorps in der Schweiz fordern die Beschaffung und den Einsatz von sogenannten Staatstrojanern. Diese sollen der "Online-Durchsuchung" dienen und zwar in Fällen, denen mit den üblichen Ermittlungsmethoden nicht beizukommen sei.Jeder der sich etwas mit Computersicherheit befasst, kann darüber nur den Kopf schütteln.
Man könnte statt von einer "Vireninfektion", auch von einem „Systembrand" sprechen:
Manchmal frage ich mich, wie sehr Sprache unser Denken wirklich beeinflusst. Können Franzosen wegen Ihrer Sprache wirklich schlechter Rechnen? Könnte eine neue Sprache kulturelle Differenzen überwinden und den "Weltfrieden" bringen?
Stimmberechtigt in der Schweiz und Du willst gegen Staatstrojaner abstimmen? Hier ist Deine Chance:
Mit dem Einsatz von GovWare/Staatstrojanern soll es dem Nachrichtendienst erlaubt sein, in fremde Computer einzudringen und Überwachungssoftware zu installieren: Kamera und Mikrofon können angezapft werden, Computer aus der Ferne durchsucht werden.
Heute jähren sich die zweiten Anschläge auf das New Yorker World Trade Center, derjenige auf das Pentagon und der versuchten Anschlag auf das Weisse Haus in Washington zum 14ten Mal. Für meine Generation (damit meine ich jetzt die Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Geborenen) war dies ein besonders prägendes Ereignis. Wir hatten das Glück in den goldenen 90er Jahren erwachsen zu werden. Den ...
elrido
Als Antwort auf elrido • •